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Warum jedes Unternehmen ein Design-Konzept haben sollte!

Und: Was ist überhaupt ein Designkonzept?


Hast du dir nicht auch schon mal gedacht: „Ach, dass kann ich doch auch selbst machen! Text, Bild und fertig ist das Plakat, der Flyer oder die Website. Geht schneller, ist günstiger und sieht doch auch ok aus.


ABER VORSICHT!!!


Der erste Eindruck entsteht in wenigen Sekunden nach der optischen Wahrnehmung einer Sache.

Ob du willst oder nicht… nach so kurzer Zeit beurteilen wir, ob uns etwas gefällt oder auch nicht.


Der visuelle Unternehmensauftritt ist also extrem wichtig!


Wenn das, was du nach außen zeigst, ein gutes und durchdachtes Design hat, ist die Chance bei den richtigen Kunden zu punkten, also auch viel höher, als wenn alles zusammengebastelt aussieht.


Zum einen kann ein (Neu)Kunde schnell den Rückschluss ziehen, dass wenn du dich nach außen professionell zeigst, dass du auch „innen“ professionell arbeitest oder aber leider auch genau andersrum.


Durch eine einheitliche und wiederkehrende Gestaltung entsteht außerdem auch der Wiedererkennungswert bei der Zielgruppe, was die Basis für einen gelungenen Markenaufbau ausmacht.


Aber es gibt noch mehr Gründe, warum du bei der Erstellung eines Design-Konzepts den Profi ranlassen solltest.


Es gibt Gestaltunggesetze, die auf der menschlichen Wahrnehmung basieren und Designern dabei helfen, Inhalte verständlich darzustellen. Ein ausgebildeter Grafik-Designer weiß daher genau, wie er das Auge gezielt führen kann, um von z.B. dem Logo bis zu einer konkreten Handlungsaufforderung zu leiten.



Was beinhaltet ein Designkonzept?


In einem Designkonzept geht es u.a. um die Festlegung aller Designelemente, bis hin zu Farb- und Schriftdefinierung.


Ein Designkonzept beinhaltet aber noch viel mehr.


Damit alle verwendeten Bilder eine gleiche Farbwirkung haben und somit auch in Kombination harmonisch wirken, wird u.a. auch die Bildsprache festgelegt.


Aber auch die Betrachtung des Wettbewerb ist wichtig, um eine bessere Abgrenzung zu schaffen.


Weitere Vorteile eines Designkonzepts sind aber auch, z.B. die Zeit- und Kostenersparnis.


Da die Gestaltung fest geregelt ist und klar definiert wurde, wie was auszusehen hat, können zukünftige Design-Projekte schneller und damit kostengünstiger erstellt werden, da die Elemente (Schrift, Farben, Bildsprache, Grafiken) ja bereits festgelegt sind.

Durch die festgelegten Gestaltungsregeln und Grafikelemente ist das einheitliche Design auch für jeden umsetzbar – ob Chef, Mitarbeiter oder Grafiker – mit dem Designkonzept kann jeder arbeiten und damit bleibt das Design immer einheitlich.


Du sparst damit also nicht nur Zeit und Geld, sondern es ist die Grundlage zum Aufbau (d)einer Marke.



Bei der Definition des Farbkonzepts und Erstellung vom Corporate Design kommt ggf. auch der Farbfächer ins Spiel, um Farben final festzulegen, damit diese überall gleich sind, oder aber auch, für z.B. Werbemittel, bei denen Sonderfarben gebraucht werden, damit diese ebenfalls der Firmenfarbe gleichen.

Den Farbfächer benutzt man zudem, um passende Pantone-Farben festzulegen. Beim Druck können Farbnummern je nach Produkt und Material nämlich abweichen. Um dies zu vermeiden, kann man beim Druck auch Pantone-Farben angeben, sodass die Druckergebnisse farblich immer genau zum Corporate Design des Unternehmens passen.

Das bewirkt dann auch ein professionelles Erscheinungsbild und den Wiedererkennungswert.


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